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Informative Zusammenfassung der Einwohnerversammlung vom 15. 11.22

Der Einladung der Bürgervorsteherin der Stadt Lütjenburg, Jutta Zillmann am 15. November 22 waren über 100 Einwohner und Einwohnerinnen sowie Gäste gefolgt. In der Turnhalle der Grundschule konnten sich die Bürger nach 3 ½ Jahren coronabedingter Pause über die städtebauliche Entwicklung, die Folgen des Krieges in der Ukraine für Lütjenburg sowie soziale Angelegenheiten der Stadt umfassend informieren. Die Bürgervorsteherin zeigte sich erfreut über die starke Resonanz – zeige sie doch das hohe Interesse an diesen wichtigen Themen.  

Bürgermeister Dirk Sohn berichtete über den Bau von Eigentums- und Mietwohnungen, Einfamilienhäusern sowie Genossenschaftswohnungen auf dem alten Kasernengelände, wo z.Zt. insgesamt ca. 250 Wohnungen entstehen. Auch kam die Entwicklung des Grundstücks Eetzweg 20 – ehem. Zahnfabrik- zur Sprache, wofür z. Zeit der B Plan erstellt wird, um die Fläche für Wohnbebauung zu ermöglichen und weiter zu entwickeln. Ähnliches gilt für das ehemalige Altenheim, Gieschenhagen 2. Nach Auszug der Flüchtlinge wird der Investor das Haus abreißen und plant dort einen Neubau in gleicher Größe für Wohngemeinschaften, betreutes Wohnen und Tagespflege, wenn die Aufstellung des B Planes mit Beteiligungsmöglichkeiten erfolgt ist.

In der Panker Straße, der Plöner Straße sowie der Neverstorfer Straße (Kreisstraßen) entstehen - gefördert durch den Kreis Plön - barrierefreie Bushaltestellen.

Zur Auswirkung des Ukraine Krieges auf die Stadt informierte die Bürgervorsteherin die Anwesenden darüber, dass z. Zeit.ca 80 Flüchtlinge im Haus Gieschenhagen und 40 im Amt verteilt untergebracht sind. Die Zahlen schwanken ständig. Ein 9-köpfiger Ehrenamtskreis organisiert und begleitet viele Tätigkeiten – außer den administrativen des Amtes - und trägt somit Sorge für einen geregelten Ablauf des Lebens der Flüchtlinge aus der Ukraine. Nach dem Auszug der Ukrainer aus dem ehemaligen Altenheim - voraussichtlich Mitte nächsten Jahres - werden diese geschlossen in den Nordflügel des ehemaligen Stabsgebäudes umziehen, wo zusätzlich auf dem Gelände ein kleines Containerdorf errichtet wird.

Auch erfolgten bereits 3 Fahrten mit Hilfsgütern nach Polen - ein vierter ist für nächstes Jahr geplant.

Über die Umstellung des Kindergartens auf die neue Kindergartengesetzgebung, sowie permanente Platzangebotsprüfung informierte der BM im letzten TOP. Auch die laufende Prüfung aller Spielplätze, die Erneuerung des Spielplatzes Hochmode sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Freizeitfläche wurden thematisiert.

Der in Kürze zu wählende Jugendbeirat, der gerade gewählte Seniorenbeirat wie auch der Bürgerbeirat bieten verschiedenste Möglichkeiten, sich in das Geschehen der Stadt einzubringen.

Die Möglichkeit, nach jedem TOP Fragen zu stellen wurde sehr rege mit interessierten und sachdienlichen Fragen genutzt. Es gab differenzierte Fragen wie auch Anmerkungen zu barrierefreien Bushaltestellen. Anregungen und Hinweise erfolgten bezüglich Gefahrenquellen an Einmündungen von Straßen sowie unklar definierten Fahrbahnmarkierungen. Auch Lob wurde gezielt ausgesprochen. Der Bürgermeister betonte zum Abschluss, dass die Gesamtentwicklung der Stadt nur möglich gewesen sei, weil sowohl die Stadtvertretung als auch viele Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt sich aktiv an der Umsetzung beteiligt haben.

Einwohner und Einwohnerinnen brachten nach Beendigung der Veranstaltung ihre Freude zum Ausdruck, nach so langer Zeit endlich wieder auf direktem Wege umfassend informiert worden zu sein.

Der Einladung der Bürgervorsteherin der Stadt Lütjenburg, Jutta Zillmann am 15. November 22 waren über 100 Einwohner und Einwohnerinnen sowie Gäste gefolgt. In der Turnhalle der Grundschule konnten sich die Bürger nach 3 ½ Jahren coronabedingter Pause über die städtebauliche Entwicklung, die Folgen des Krieges in der Ukraine für Lütjenburg sowie soziale Angelegenheiten der Stadt umfassend informieren. Die Bürgervorsteherin zeigte sich erfreut über die starke Resonanz – zeige sie doch das hohe Interesse an diesen wichtigen Themen.  

Bürgermeister Dirk Sohn berichtete über den Bau von Eigentums- und Mietwohnungen, Einfamilienhäusern sowie Genossenschaftswohnungen auf dem alten Kasernengelände, wo z.Zt. insgesamt ca. 250 Wohnungen entstehen. Auch kam die Entwicklung des Grundstücks Eetzweg 20 – ehem. Zahnfabrik- zur Sprache, wofür z. Zeit der B Plan erstellt wird, um die Fläche für Wohnbebauung zu ermöglichen und weiter zu entwickeln. Ähnliches gilt für das ehemalige Altenheim, Gieschenhagen 2. Nach Auszug der Flüchtlinge wird der Investor das Haus abreißen und plant dort einen Neubau in gleicher Größe für Wohngemeinschaften, betreutes Wohnen und Tagespflege, wenn die Aufstellung des B Planes mit Beteiligungsmöglichkeiten erfolgt ist.

In der Panker Straße, der Plöner Straße sowie der Neverstorfer Straße (Kreisstraßen) entstehen - gefördert durch den Kreis Plön - barrierefreie Bushaltestellen.

Zur Auswirkung des Ukraine Krieges auf die Stadt informierte die Bürgervorsteherin die Anwesenden darüber, dass z. Zeit.ca 80 Flüchtlinge im Haus Gieschenhagen und 40 im Amt verteilt untergebracht sind. Die Zahlen schwanken ständig. Ein 9-köpfiger Ehrenamtskreis organisiert und begleitet viele Tätigkeiten – außer den administrativen des Amtes - und trägt somit Sorge für einen geregelten Ablauf des Lebens der Flüchtlinge aus der Ukraine. Nach dem Auszug der Ukrainer aus dem ehemaligen Altenheim - voraussichtlich Mitte nächsten Jahres - werden diese geschlossen in den Nordflügel des ehemaligen Stabsgebäudes umziehen, wo zusätzlich auf dem Gelände ein kleines Containerdorf errichtet wird.

Auch erfolgten bereits 3 Fahrten mit Hilfsgütern nach Polen - ein vierter ist für nächstes Jahr geplant.

Über die Umstellung des Kindergartens auf die neue Kindergartengesetzgebung, sowie permanente Platzangebotsprüfung informierte der BM im letzten TOP. Auch die laufende Prüfung aller Spielplätze, die Erneuerung des Spielplatzes Hochmode sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Freizeitfläche wurden thematisiert.

Der in Kürze zu wählende Jugendbeirat, der gerade gewählte Seniorenbeirat wie auch der Bürgerbeirat bieten verschiedenste Möglichkeiten, sich in das Geschehen der Stadt einzubringen.

Die Möglichkeit, nach jedem TOP Fragen zu stellen wurde sehr rege mit interessierten und sachdienlichen Fragen genutzt. Es gab differenzierte Fragen wie auch Anmerkungen zu barrierefreien Bushaltestellen. Anregungen und Hinweise erfolgten bezüglich Gefahrenquellen an Einmündungen von Straßen sowie unklar definierten Fahrbahnmarkierungen. Auch Lob wurde gezielt ausgesprochen. Der Bürgermeister betonte zum Abschluss, dass die Gesamtentwicklung der Stadt nur möglich gewesen sei, weil sowohl die Stadtvertretung als auch viele Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt sich aktiv an der Umsetzung beteiligt haben.

Einwohner und Einwohnerinnen brachten nach Beendigung der Veranstaltung ihre Freude zum Ausdruck, nach so langer Zeit endlich wieder auf direktem Wege umfassend informiert worden zu sein.

Anlage: - 1 Foto Mehrfamilienhaus ehemalige Kaserne kurz vor Fertigstellung, Am Kahlenberg – Bildrechte: Stadt Lütjenburg

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