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Foto © Stadt Lütjenburg: v.l.n.r.: Julia Fröhlich, Raban Wolf, Baran Ege, Jan Wilk, Henrike Klatt, Hannes Klatt, Frank Jankowski, Dirk Sohn, Meryem Ökmen, nicht im Bild Bendix Zorndt

Über 40 % der Jugendlichen haben gewählt

Es bildeten sich zum Teil lange Warteschlangen vor dem Wahllokal im Schulzentrum Lütjenburg. 449 der wahlberechtigten Jugendlichen im Amtsgebiet Lütjenburg haben am Mittwoch, den 22.11.2023 ihre Stimme für die Kandidatinnen und Kandidaten des Jugendbeirats JBL Lütjenburg abgegeben. Wahlberechtigt waren alle Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren, die am Wahltag mindestens drei Monate mit Hauptwohnsitz in Lütjenburg gemeldet sind. Der Jugendbeirat wird für ein Jahr gewählt.

Gewählt wurde wie bereits im vergangenen Jahr direkt in den Schulen und im Jugendtreff. „Die Unterstützung durch die Schulleiterinnen und Schulleiter ist beeindruckend“, erklärt Daniela Thedens, Leitung des Jugendtreff JEFF und Mitorganisatorin der Wahl. So konnten sie und Frank Jankowski, Stadtpädagoge und Betreuer des JBLs im Vorfeld durch alle Schulklassen gehen um dort Werbung für die Wahl machen. Herr Jankowski berichtet, dass in den Schulen die Schulsozialarbeiterinnen für den reibungslosen Ablauf am Wahltag verantwortlich waren. „Sie organisierten mit den Klassenlehrern, dass alle Klassen und auch einzelne Schülerinnen und Schüler ihren Weg in das Wahllokal finden“, fügt Frau Thedens dankend hinzu.

Bei der Wahlparty am Nachmittag im JEFF stand fest, dass alle der acht Kandidatinnen und Kandidaten genügend Stimmen erhalten haben um den neuen Jugendbeirat zu bilden. Bürgermeister Dirk Sohn zeigt sich begeistert von dem großen Interesse der Jugend sich in die Stadtpolitik einzubinden und sicherte dem neuen JBL seine Unterstützung zu. „Die Wahlbeteiligung zeigt, dass die Jugendlichen hier in Lütjenburg wirklich daran interessiert sind sich einzubinden“, zeigt sich Herr Sohn beeindruckt.

Und so nahmen die frisch gewählten Mitglieder auch gleich ihre Arbeit auf. In der konstituierenden Sitzung wurden die Ämter verteilt. Hannes Klatt wurde als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Ebenso Bendix Zorndt als 2. Vorsitzender und Jan Wilk als Schatzmeister. Julia Fröhlich übernimmt den Posten der Schriftführerin, Raban Wolf, Baran Ege, Meryem Ökmen und Henrike Klatt sind als Beisitzer im JBL. Und damit nicht genug: Die erste außerordentliche Sitzung ist auch schon geplant und findet 4.12.´23 ab 17 Uhr im JEFF statt.

Denn der JBL hat sich weiterhin viel vorgenommen: Neben der Mitgestaltung des Jugendfreizeitgeländes stehen auch die Organisation eines Jugendkulturfestivals und die Initiierung eines Jugendgipfels an, zu dem der JBL Jugendliche aus dem Bereich der Jugendarbeit vernetzen will.

Diese Ideen konnte der neue JBL auch gleich dem Sozialausschuss vorstellen. Dieser hat den neuen Beirat in die am Abend stattfindende Sitzung eingeladen um sich dort vorzustellen. In diesem Zug wurde der JBL gleich zur jährlichen Begehung der Spielflächen in Lütjenburg eingeladen.

Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor

Hannes Klatt, geboren 2008, wohnt in Behrensdorf und geht auf das Gymnasium. Er ist bereits seit 2022 Mitglied des JBLs und hat das Amt des 1. Vorsitzenden inne. Er möchte in den Jugendbeirat, weil „ich bereits seit einem Jahr Mitglied war und ich mich sehr gerne weiter für die Interessen der Jugendlichen einsetzen möchte“.

Auch Jan Wilk, geboren 2005, möchte wieder mit dabei sein. Er ist seit 2022 der Schatzmeister, ehem. Kassenwart des JBLs. Jan wohnt in Lütjenburg, geht auf das Gymnasium und sagt: „Ich war schon seit letztem Jahr dabei und die Arbeit im JBL hat mir sehr gut gefallen. Kontakt und Einsetzen für andere ist mir wichtig und ich möchte es fortsetzen.“

Der ehem. Gymnasiast Bendix Zorndt ist nun BuFDi und arbeitet beim THW. Er ist seit 2022 der 2. Vorsitzende und möchte „weiterhin tatkräftige Unterstützung leisten“. Bendix wohnt in Rantzau.

 

Die in Lütjenburg wohnende Julia Fröhlich, geboren 2004, möchte sich in den JBL wählen lassen. Die Gymnasiastin sagt, dass „schon meine Eltern in dieser Stadt aufgewachsen sind und nun auch ich hier aufwachse. Ich erkenne wie viel Potential Lütjenburg durch die Lage hat, es aber viel zu langweilig ist. Deswegen will ich Lütjenburg durch z. B. eine Büchertauschstelle und einem Ort an dem Alt und Jung zusammen sein kann, verbessern“.

Henrike Klatt möchte in den JBL gewählt werden, weil sie „aktiv an Entscheidungen, die das Leben in Lütjenburg sowie die Freizeitfläche betreffen, teilnehmen möchte.“ Die Gymnasiastin wurde 2008 geboren und wohnt in Behrensdorf.

Der Lütjenburger Baran Ege möchte in den Jugendbeirat gewählt werden, weil er „Lütjenburg für Jugendliche gestalten will“. Baran ist 2009 geboren und geht zur Gemeinschaftsschule.

Die Gymnasiastin Meryem Öhmen wurde 2007 geboren. „Ich möchte in den Jugendbeirat, weil ich mich für die Anliegen und Ideen Jugendlicher einsetzen und diese Stimme in wichtigen Entscheidungen vertreten möchte“, sagt die Lütjenburgerin. „Gemeinsam mit anderen Jugendlichen wünsche ich mir unsere Gemeinschaft und Lütjenburg zu optimieren.“

Raban Wolf wohnt in Darry und geht in Lütjenburg auf das Gymnasium. Der 2005 geborene Raban sagt, dass er in den JBL gewählt werden möchte, weil „ich mich kommunal einsetzen möchte und zu Veränderungen beitragen will. Außerdem möchte ich politische und soziale Prozesse kennenlernen.“

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